Für die meisten Menschen ist es sehr wichtig, als Ausgleich zum Beruf in der Freizeit mindestens einem Hobby nachgehen zu können. Oftmals ist es eine bestimmte Sportart, die regelmäßig ausgeübt wird, wie zum Beispiel das Schwimmen. Die meisten Menschen lernen schon im frühen Kindesalter, sich nicht nur über Wasser halten zu können, sondern sich auch fortbewegen zu können. Schwimmen zählt zu den ältesten Sportarten und Freizeitbeschäftigungen überhaupt, was sicherlich auch damit zu tun hat, dass im Prinzip außer dem Wasser keine weiteren „Hilfsmittel“ vorhanden sein müssen.

Schwimmen als gesunder Ausdauersport

Das Schwimmen fällt in den Bereich der sogenannten Ausdauersportarten und wird auch aus medizinischer Sicht von vielen Ärzten empfohlen. Zudem ist das Schwimmen eine der wenigen Freizeitaktivitäten und Sportarten, die auch problemlos von etwas älteren und/oder beleibteren Personen ausgeübt werden können. Denn im Wasser spürt man das Gewicht des eigenen Körpers nicht mehr. Da beim Schwimmen zudem der gesamte Körper auf gelenkschonende Weise bewegt wird und es einige positive Effekte gibt, wird es häufig sowohl zur Verbesserung von Gesundheitsbeschwerden als auch zur Vorbeugung bestimmter Erkrankungen empfohlen.

Schwimmstile und Orten zum Schwimmen

Was offizielle Schwimmwettkämpfe angeht, so wird zwischen vier verschiedenen Schwimmstilen unterschieden, die auch von Freizeitschwimmern durchgeführt werden. Die bekanntesten, und gerade im Freizeitbereich am häufigsten vollzogenen Schwimmstile, sind sicherlich zum einen Freistil und zum anderen das Brustschwimmen. Darüber hinaus gibt es noch den Stil Delfin (auch als Schmetterling oder Butterfly bekannt) sowie das Rückenschwimmen. Orte zum Schwimmen gibt es sehr viele. Während sich viele Menschen im Sommer für den Badesee, das Freibad oder auch für den eigenen Swimmingpool entscheiden, wird vor allem in den kälteren Jahreszeiten das Hallenbad bevorzugt. Zudem gibt es immer mehr sogenannte Badeparadiese, in denen das Schwimmen in einer besonderen Umgebung möglich ist, zum Beispiel in einer Tropenlandschaft.

Welches Zubehör wird zum Schwimmen benötigt?

Grundsätzlich gibt es kein Zubehör, welches zum Ausüben des Schwimmsports unbedingt notwendig ist. Allerdings gibt es zumindest in den öffentlichen Schwimmbädern die Pflicht für Männer, eine Badehose zu tragen, während Frauen einen Badeanzug oder einen Bikini tragen müssen. Mitunter ist je nach Schwimmbad zudem noch das Tragen einer Badekappe vorgeschrieben.

Wie viel Zeit braucht man für dieses Hobby?

Welche Zeit man für das Hobby Schwimmen aufwenden möchte, hängt von jedem Schwimmer selbst ab. Durchschnittlich kann von 90-120 Minuten ausgegangen werden. Darin enthalten sind die An- und Abreise zur Schwimmhalle, das Umziehen, das Duschen sowie das Schwimmen.

Welche Kosten gibt es beim Schwimmen zu beachten?

Die einmaligen Kosten bestehen beim Schwimmen aus der Badehose oder dem Badeanzug, eventuell auch noch aus der Badekappe. Diese Sportbekleidung gibt es bereits ab fünf bis zehn Euro. Die fixen Kosten bestehen aus dem Eintritt ins Schwimmbad. Hier ist von zwei bis fünf Euro je Besuch auszugehen.

Welche Eigenschaften besitzt das Schwimmen?

Schwimmen ist eine relativ preiswerte Freizeitbeschäftigung und gilt als sehr vorteilhaft für die Gesundheit. Weder Hilfsmittel noch ein besonderes Können sind erforderlich, und das Schwimmen eignet sich sowohl als Einzelsportart als auch fürs Freizeitvergnügen in der Gruppe.

Für wen ist Schwimmen geeignet?

Schwimmen ist im Prinzip für Kinder, Frauen und Männer jedes Alters geeignet. Selbst für Personen, die aufgrund ihres Alters, ihres Gewichts oder aufgrund von Erkrankungen mit vielen anderen Sportarten Probleme haben, ist das Schwimmen meistens eine optimale Form der Bewegung.

 

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